Seit 2001 stellt Philippe Pacalet, Önologe und Neffe von Marcel Lapierre, Weine von höchster Qualität her. Der Schlüssel zum Erfolg seines Unternehmens, welches er mit Meisterhand führt? Der Wunsch, die Terroirs zum Ausdruck zu bringen, die sorgfältige Vinifikation, die Wahl nicht-interventionistischen Methoden und die kontrollierte Zugabe von Schwefel in minimalen Dosen. Seine „sehr natürlichen“ Weine zeichnen sich durch ihre Balance und zumeist auch durch ein sehr gutes Reifepotenzial aus.

Die Rebsorte Pinot Noir, aus dem dieser Wein besteht, stammt von etwa 40 Jahre alten Rebstöcken, die auf Lehm- und Kalksteinböden wachsen. Die Erträge werden kontrolliert, die ganzen Trauben werden ohne Schwefel vinifiziert, und der Wein wird 17 Monate lang in Holzfässern ausgebaut. Bei der Verkostung besticht der Wein auf Anhieb durch seinen tiefen, kräftigen und eleganten Charakter. Er enthüllt intensive Noten von roten Früchten sowie eine markante Tanninstruktur, wodurch er hervorragend zu herzhaften Gerichten passt.