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Weine im Verkauf: La Porte Saint Jean

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Photo d'arrière plan en noir et blanc montrant la lumière du soleil à travers des vignes
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La Porte Saint Jean

Pssst! Wir sprechen hier von einem großen Weingut, das zwar noch unbekannt, unter erfahrenen Weinliebhabern aber sehr populär ist. Professionelle Kritiker feiern es als eines der solidesten (Natur-)Weingüter der Region. Einer unserer Top-Favoriten in der Loire-Region.

Seit einiger Zeit wird das kleine Schmuckstück aus dem Loire-Tal in der Weinwelt immer bekannter. Unter anspruchsvollen Weinliebhabern sorgt dieses Weingut für große Freude. Warum? Besitzer Sylvain Dittière sammelte Erfahrungen bei den Besten der Branche, bevor er sein eigenes Unternehmen gründete. Er entwickelte und verfeinerte seinen Stil bei Gauby, Thierry Germain, Château Yvonne und Clos Rougeard. 2010 erwarb er einen alten Keller, in dem er seine Weine lange reifen lässt. Dieses Markenzeichen wird ihm großen Erfolg einbringen. Sylvain produzierte seinen ersten Jahrgang 2011 und er besitzt nun sechs Hektar. Die Fläche ist völlig ausreichend, da er besonderen Wert auf die Bearbeitung des Bodens legt. Biologischer Anbau ist für den Winzer selbstverständlich, dennoch ist sein Weingut nicht zertifiziert. Lediglich Schwefel und Kupfer werden in sehr geringen Mengen (insgesamt nie mehr als 20 mg/l SO2) in den Boden eingebracht. Dank seiner Erfahrung erzeugte Sylvain Weine, die es schnell mit den eindrucksvollsten der Appellation Saumur aufnehmen konnten. Die verschiedenen Parzellen geben den Weinen ihre Namen.
Sie werden für ihre reine Frucht, ihre seidige Textur und ihre Ausgewogenheit geschätzt.

2018
30 (Aktueller Preis)
2016
30 (Aktualisierung des Preises)
2019
100
2019
25 (Aktueller Preis)
2017
100
2019
30 (Aktualisierung des Preises)
2016
80 (Aktualisierung des Preises)
2015
96
Preisnotierung des Weinguts La Porte Saint Jean

Das sagen die Experten …

LA REVUE DU VIN DE FRANCE

„Der talentierte Sylvain Dittière, der erst in den Dreißigern ist, hat bei den Gaubys, bei Thierry Germain, auf Château Yvonne und Clos Rougeard gearbeitet, wo er sich der Familie Foucault angeschlossen hat. Seine sehr fundierte Ausbildung hat dazu geführt, dass er sich 2011 in Montreuil-Bellay niederließ.“