Die Domaine Gramenon wurde 1979 in den Höhenlagen von Montbrison-sur-Lez gegründet, im südlichen Rhone-Tal. Die Gründer Philippe Laurent und Michèle Aubéry begannen mit 12 Hektar, die sie nach und nach auf heute 26 Hektar erweitert haben. Sie haben ihre Rebfläche mit den typischen Rebsorten Grenache, Syrah, Cinsault, Viognier und Clairette bestockt. Diese profitieren von den kalkhaltigen Terroirs und der Höhenlage: Beide Faktoren verleihen den Weinen eine typische Frische. Nach Philippes Tod im Jahr 1999 führte Michèle den Betrieb weiter und wurde dabei schon bald von ihrem Sohn Maxime François Laurent unterstützt. In der Überzeugung, dass es schöne Trauben braucht, um guten Wein zu machen, pflegen sie ihren biodynamisch zertifizierten Weinberg sorgfältig. Die Erträge werden kontrolliert, der Boden wird bearbeitet. Ihre Weine sind begehrt für ihre Brillanz, ihre Frische und ihren zugänglichen Charakter. Einige können bereits jung und fruchtig genossen werden. Andere erfordern dagegen eine Wartezeit von einigen Jahren. Hier ist also für jeden Geschmack etwas dabei!

Ist der Name dieses Weins eine Hommage? In jedem Fall ist „A Pascal S.“ ein Wein, der lediglich in den besten Jahren produziert wird. Ansonsten wird er mit „La Sagesse“ assembliert. Die Namen dieser Weine ergeben zweifelsohne eine ganze Bibliothek!
Dieser sortenreine Grenache stammt von durchschnittlich 80 Jahre alten Rebstöcken, die auf dem Kalksteinplateau bei Gramenon wachsen und biodynamisch bewirtschaftet werden. Der Wein wird zwölf Monate lang in Barriquefässern ausgebaut.
Wir empfehlen, diesen Wein zu karaffieren, damit die Noten von Kirschen und milden Gewürzen voll zur Geltung kommen.