Heute betreibt die Domaine Mongeard-Mugneret nach strengster Tradition der burgundischen Kultur ein großes Weingut, das sich über die Côte de Nuits und die Côte de Beaune erstreckt und die angesehensten Dörfer mit einschließt (Gevrey-Chambertin, Chambolle Musigny, Vougeot, Nuits Saint Georges und Savigny les Beaune). Das Herzstück der Domaine befindet sich nach wie vor in Vosne Romanée. Der Sohn von Jean, Vincent Mongeard, setzt sich nicht nur für die Bewahrung und Aufwertung des Familienerbes ein, sondern erweitert auch, sobald sich eine Gelegenheit ergibt, das Sortiment des Weinguts. Derzeit verteilt sich die Rebfläche von etwa 30 Hektar auf 33 Appellationen und produziert Burgunder-Weißweine, u.a. Aligotés, aber vor allem auch Rotweine von den besten Lagen der Côte. Die Rebfläche liegt auf mittlerer Höhe an den nach Südosten ausgerichteten Hängen auf ton- und kalkhaltigen Böden.

Das Weingut Mongeard-Mugneret bewirtschaftet heute, in reinster burgundischer Tradition, einen ausgedehnten Weinberg der sich über die Côte de Nuits und die Côte de Beaune erstreckt und die glanzvollsten Dörfer umfasst (Gevrey-Chambertin, Chambolle Musigny, Vougeot, Nuits-Saint-Georges et Savigny-lès-Beaune). Das Herzstück des Betriebes liegt aber in Vosne-Romanée. Vincent Mongeard, Jeans Sohn, bemüht sich nicht nur das Vermächtnis der Familie zu erhalten und zu verschönern, sondern auch es zu vergrößern sobald sich eine Gelegenheit dazu bietet, um so das Sortiment der Domaine zu erweitern. Der Betrieb zählt heute etwa 30 Hektar in 33 Appellationen, die weiße Bourgognes, Aligotés, aber vor allem auch Rotweine der besten Gemarkungen der Côte hervorbringen. Der Weinberg besteht aus Kalk-Lehm-Böden, in mittlerer Hanglage und nach Südosten ausgerichtet. Das Weingut bringt schöne, rassige und zarte Weine hervor, die eine herrlich samtige Textur bieten.
Ohne überraschung stammt dieser Premier Cru aus dem gleichnamigen Dorf. Dort werden die Pinot Noir-Reben einem integrierten Anbau auf Kalk-Lehm-Böden, mit Rückständen von Kalk und Feuerstein unterzogen. Sie profitieren von einer Lage in 250 Metern Höhe, wo die gut fünfzigjährigen Reben ausschließlich von Hand verlesen und danach sorgfältig sortiert und entrappt werden. Die Arbeitsschritte der Vinifikation schließen mit einem Ausbau im Eichenfass (mit 30 bis 40 % neuem Holz) ab. Dieser Premier Cru, bekannt für seine Finesse und Eleganz, unterscheidet sich von den Villages-Appellationen durch seine Kraft und seine zusätzliche Fülle. Wir raten Ihnen, mindestens drei bis fünf Jahre zu warten bevor Sie ihn probieren. Ideal ist es sich bis zur Trinkreife zu gedulden, die er nach acht Jahren erreicht. Dann werden Sie sich an seiner rubinroten Farbe mit bläulichem Schimmer und seinen Noten von kleinen schwarzen Beeren (schwarze Johannisbeere, Brombeere), roten Früchten und Veilchen erfreuen können. Am Gaumen zeigt er sich füllig und stets zart. Der Wein sollte mit Gourmet-Speisen vom selben Format gereicht werden. Das Weingut empfiehlt zu diesen Weinen mit solider Struktur aus großen Jahrgängen geschmortes Fleisch. Zu Weinen aus "zarteren" Jahrgängen ist gebratenes Fleisch angebrachter. Sie haben die Wahl!