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Weine im Verkauf: Pégau

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Photo d'arrière plan en noir et blanc montrant la lumière du soleil à travers des vignes

Pégau

Der Name des Weinguts ist vom Pégau inspiriert, einem Terrakotta-Weinkrug aus dem 14. Jahrhundert, dessen Original bei den Ausgrabungen rund um den Papstpalast gefunden wurde. Die ersten Besitztümer der Familie Féraud in Châteauneuf-du-Pape gehen auf das Jahr 1733 zurück. Doch erst mit den Urgroßeltern der aktuellen Generation, die das Weingut auf 22 Hektar vergrößert haben, fing dieses Weinbau-Abenteuer richtig an. Elvire, Léon Férauds Frau, war Winzerin und Mutter von vier Kindern. Das jüngste, Paul Féraud, bewirtschaftet den Familienweinberg seit er 14 Jahre alt ist, im Stil einer kleinen lokalen Produktion. 1987 kehrt die Tochter von Paul und Odette auf das Weingut zurück, nachdem sie ihr Weinbau-Studium an einer Wein- und Spirituosenhandelsschule absolviert hat. Dies ist ein Wendepunkt, da sie ihren Eltern vorschlägt, ein eigenständiges Weingut unter dem Namen Pégau zu gründen. Es folgen beträchtliche Investitionen, insbesondere in den Bau einer Kellerei für Weinbereitung und -ausbau, aber die finanziellen Früchte dieser Arbeiten ließen auf sich warten. Im Jahr 1992 stellt sich endlich der Erfolg ein: Der Châteauneuf-du-Pape von Pégau wird von Kritikern hoch gelobt. Seither gehen 90 % der Weine des Guts in den Export und die Familie hat unter dem Namen Château Pégau weitere 41 Hektar Reben hinzugekauft.

2003
1.150
Preisnotierung des Weinguts Pégau