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Weine im Verkauf: Domaine De Chevalier

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Photo d'arrière plan en noir et blanc montrant la lumière du soleil à travers des vignes
Domaine De Chevalier - 1
Domaine De Chevalier - 2
Domaine De Chevalier - 3
Domaine De Chevalier - 4

Domaine De Chevalier

Dass die Domaine de Chevalier zum Weinbau berufen ist, bestätigte sich erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als sie im Gaskognischen noch „Domaine de Chivaley“ hieß. Dank der Ambitionen des damaligen Eigentümers Jean Ricard entwickelt sich hier eine Produktion, die rasch öffentliche Anerkennung erfährt. Ab den 1950er Jahren erlebt das Gut einen neuen Aufschwung, dank der Beratung durch Professor Peynaud, der die Qualität der Weißweine auf ein noch höheres Niveau hebt. Seit 1983 hält Olivier Bernard die Zügel in der Hand und wird von den Professoren Pascal Ribereau-Gayon und Denis Dubourdieu unterstützt. „Der Mensch ist nur ein Entwickler ... das Terroir beherrscht alles“, so die Philosophie des glücklichen Eigentümers. Allerdings ist das Terroir des Weinguts gerade für seine Wechselhaftigkeit bekannt: Magerer Boden an der Oberfläche, reichhaltiger Unterboden, aufgrund seiner Kesselform ist es anfällig für Frost, genießt aber dank seiner Nord-Süd-Ausrichtung eine gute Sonneneinstrahlung. Man muss diesem Terroir also ganz besondere Aufmerksamkeit widmen, um es dazu zu bringen, seinen Ausnahmecharakter zu offenbaren.

2021
500
2021
235
2021
145
2021
115
2021
70
2020
205
2020
145
A
Domaine de Chevalier Cru Classé de Graves

Domaine de Chevalier Cru Classé de Graves

2020
99
2020
69
2019
170
2019
149
2019
90
2014
68
2012
50 (Aktueller Preis)
2009
140 (Aktualisierung des Preises)
2008
90 (Aktualisierung des Preises)
2008
135 (Aktueller Preis)
2007
480 (Aktueller Preis)
2004
120 (Aktualisierung des Preises)
2002
55
1994
54 (Aktualisierung des Preises)
2021
25
2021
22
1997
41 (Aktualisierung des Preises)
Preisnotierung des Weinguts Domaine De Chevalier

Das sagen die Experten …

BETTANE & DESSEAUVE

LA REVUE DU VIN DE FRANCE

„Chevalier steht für die Finesse und Eleganz, die die Weine der Appellation besitzen können, ohne dabei ihr Reifepotenzial zu schmälern.“