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Weine im Verkauf: Château Rauzan Gassies

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Photo d'arrière plan en noir et blanc montrant la lumière du soleil à travers des vignes

Château Rauzan Gassies

Die Geschichte des Weinguts geht bis ins Jahr 1661 zurück. Damals erwirbt Pierre de Rauzan, Négociant auf dem Place de Bordeaux und Pächter des Château Margaux, das Lehnsgut Gassies mit dem zugehörigen Weinberg. Seine Nachfahren führen sein Werk weiter, bis es in der Revolutionszeit in die beiden Weingüter Rauzan-Ségla und Rauzan-Gassies aufgespalten wird. 1855 werden beide Rauzans als Second Grand Cru klassifiziert. Heute gehört das Anwesen den Erben von Paul Quié, einem Courtier, der es 1946 erworben hat. Der Familie gehören auch die Châteaux Bel Orme Tronquoy de Lalande und Croizet-Bages. Der Weinberg des Château Rauzan-Gassies besteht aus sehr vielen kleinen Parzellen, die auf fossilen Ablagerungen der Garonne ruhen, und bietet somit einen vollständigen Querschnitt der hiesigen Böden, der die Besonderheiten dieses Terroirs gut illustriert. 1992 wurde ein neuer Edelstahl-Gärkeller mit einer Kapazität von 4000 Hektolitern errichtet.

2015
60
2003
360 (Aktualisierung des Preises)
1971
75 (Aktualisierung des Preises)
1966
72 (Aktualisierung des Preises)
Preisnotierung des Weinguts Château Rauzan Gassies

Das sagen die Experten …

BETTANE & DESSEAUVE

LA REVUE DU VIN DE FRANCE

Das Château Rauzan-Gassies profitiert von einem doppelten Erbe: dem des Adelshaus Gassies, auf dessen Boden es gegründet wurde und dem der Familie Rauzan. Pierre de Rauzan gründete die Domaine Rauzan 1661. Er war kein Neuling in der Kunst der Weinerzeugung, da er bereits die Châteaux Margaux und Latour geleitet hatte. Die Domaine Rauzan, aus der auch die beiden „Pichons“ hervorgingen, wurde Ende des 18. Jahrhunderts aufgteilt und es entstanden zwei Weingüter: Château Rauzan-Gassies und Château Rauzan-Ségla.