Präsentation

Marc de Champagne Moët et Chandon

Der Wein

Das für die Region Champagne wie auch für die anderen großen traditionellen Weinbauregionen Frankreichs typische Destillationsverfahren ermöglicht die optimale Verwertung der für die Weinherstellung verwendeten Trauben. Dieser Vorgang ermöglicht eine Transformation der Rückstände der gepressten Frucht (Schale, Kerne, Stängel) zu Branntwein.
Moët et Chandon bieten uns hier ihren Marc de Champagne, der auf Basis von Pinot Noir und Chardonnay entstanden ist. Nach der Destillation wird er mehrere Jahre im Eichenfass ausgebaut und im Zuge dessen zahlreichen Klärvorgängen unterzogen. Dieser Branntwein aus Champagner-Trauben eignet sich perfekt als Dessert mit Fruchtsorbets und sollte kalt, etwa bei 6°C getrunken werden.

Das Weingut Moët et Chandon

Das Champagnerhaus Moët & Chandon wurde im Jahr 1743 gegründet, sein Ruhm findet seinen Anfang, als Jean-Rémy Moët von Napoléon Bonaparte höchstpersönlich mit der Ehrenlegion ausgezeichnet wird. Innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelte sich das Haus zu einem Champagner-Königreich, das immer weitere Märkte eroberte. Seit 1987 würdigt auch das M der Gruppe LVMH das Champagnerhaus.
Heute handelt es sich um das Champagnerhaus, das alle Rekorde bricht: 1300 Hektar Weingut, 26 Millionen in 28 Kilometern an Weinkellern produzierte Flaschen pro Jahr, die in 150 Ländern vertrieben werden! Die Trauben werden händisch verlesen und in thermoregulierten Tanks mazeriert und reifen vor der automatischen oder manuellen Remuage in der Flasche.
Im Jahr 2005 kam Benoît Gouez als neuer Kellermeister und schlug eine Reihe von Veränderungen und Verbesserungen vor. Der gemeinsame Nenner der Flaschen von Moët & Chandon bleibt jedoch unverändert: die Fruchtigkeit und das Gleichgewicht zwischen Rundheit und Frische. Die Marke gehört mittlerweile einfach zu Ereignissen dazu: Man säbelt ihre Flaschen, lässt sie auf die Stufen der Siegertreppchen bei Autorennen regnen, stellt sie auf roten Teppichen zur Schau...

Detaillierte Eigenschaften