Côte-Rôtie La Belle Hélène Stéphane Ogier 2013
12.5%
0.75L
Intensität
Ein Côte-Rôtie aus 100 % Serine, intensiv, füllig und komplex, mit großem Reifepotenzial.
Weitere InformationenLa Belle Hélène stammt von sechzigjährigen Serine-Reben (einer alten Syrah-Variante), die auf der Côte Rozier wachsen. Die Parzelle wurde 1958 bepflanzt (eine der ältesten Rebflächen des Weinguts) und ist nach Süden ausgerichtet. Dieses außergewöhnliche Terroir von Brune besteht aus Glimmerschiefer. Die Pflanzendichte liegt bei 10 000 Stöcken pro Hektar, mit Erträgen von 35 hl/ha. Die Weinlese erfolgt von Hand und die Sortierung wird im Weinberg und auf Tischen am Eingang des Kellers vorgenommen.
Bei der Vinifikation werden die Trauben in ganzen Rispen verwendet. Während der kalten Vorgärung finden sowohl remontage als auch pigeagestatt, letztere, während der Gärung nur letztere. Der Wein reift 20 Monate in neuen französischen Eichenfässern. Stéphane Ogier erzeugt einen dichten, intensiven und komplexen Wein. Man kann ihn sehr lange aufbewahren, denn sein Reifepotenzial beträgt 25 bis 30 Jahre. Serviert mit einer Temperatur von 16 °C, begleitet er wunderbar Entenbrust mit Steinpilzen, Hase à la Royale oder Lammkeule à la Provençale.
Präsentation
Côte-Rôtie La Belle Hélène Stéphane Ogier 2013
Der Wein
La Belle Hélène stammt von sechzigjährigen Serine-Reben (einer alten Syrah-Variante), die auf der Côte Rozier wachsen. Die Parzelle wurde 1958 bepflanzt (eine der ältesten Rebflächen des Weinguts) und ist nach Süden ausgerichtet. Dieses außergewöhnliche Terroir von Brune besteht aus Glimmerschiefer. Die Pflanzendichte liegt bei 10 000 Stöcken pro Hektar, mit Erträgen von 35 hl/ha. Die Weinlese erfolgt von Hand und die Sortierung wird im Weinberg und auf Tischen am Eingang des Kellers vorgenommen.
Bei der Vinifikation werden die Trauben in ganzen Rispen verwendet. Während der kalten Vorgärung finden sowohl remontage als auch pigeagestatt, letztere, während der Gärung nur letztere. Der Wein reift 20 Monate in neuen französischen Eichenfässern. Stéphane Ogier erzeugt einen dichten, intensiven und komplexen Wein. Man kann ihn sehr lange aufbewahren, denn sein Reifepotenzial beträgt 25 bis 30 Jahre. Serviert mit einer Temperatur von 16 °C, begleitet er wunderbar Entenbrust mit Steinpilzen, Hase à la Royale oder Lammkeule à la Provençale.
Das Weingut Stéphane Ogier
Das Weingut liegt an den Hängen von Ampuis und ist bereits seit sieben Generationen in Familienbesitz. Es lag daher auf der Hand, dass Stéphane Ogier 1997 das Unternehmen von seinem Vater Michel übernahm. Seine ersten Erfahrungen im Burgund überzeugten ihn von der Parzellenselektion, um deren jeweilige Quintessenz herauszuarbeiten. Der Winzer ist stets auf der Suche nach Finesse und Eleganz. Die Weinberge erstrecken sich über 27 Hektar auf Schiefer- und Granitböden. Es wird integrierter Anbau betrieben. Den beiden unterschiedlichen Terroirs der Côte Brune und der Côte Blonde ist ein relativ kaltes Klima gemeinsam. Seit 2015 verfügt das Weingut über einen hochmodernen Weinkeller und ist so bei der Vinifikation und natürlich auch bei der Reifung in rund 600 Barriques auf dem neuesten Stand. Stéphane Ogiers Weine gehören heute zur Elite. Stéphane ist ein echter Enthusiast, der sein Weingut voller Talent, Ehrgeiz und Kreativität zur Exzellenz führt.
Lesen Sie den Blogartikel über Stéphane Ogier
Detaillierte Eigenschaften
Anzahl: 1 Flasche
Füllstand: 1 NormalBemerkung: 1 NormalHerkunft: weingut
Mwst. erstattbar: ja
Holzkiste/Originalverpackung: nein
Französisches Zoll-Siegel: ja
Alkohol in Prozent: 12.5 %
Region: Rhonetal
Appellation: Côte-Rôtie
Eigentümer: Stéphane Ogier
Jahrgang: 2013
Farbe: rot
Trinkreife: zu trinken bis 2028
Trinktemperatur: 16°
Intensität des Weins: kräftig
Dominante Aromen des Weins: gewürze
Anlass der Verkostung: gastronomischer Wein