Lucien Le Moine ist ein „Haute-Couture" Négociant éleveur, gegründet von Mounir Saouma und Rotem Brakin, einem Ehepaar libanesischer Herkunft. Nach einem Aufenthalt in einem Kloster und einer ersten Annäherung an die Kunst der Weinherstellung, gefolgt von einem Studium der Weinbaukunde, schuf er 1999 seine Anlage mit dem Ziel, Weine von den besten Terroirs anzubieten. Der Name des Hauses geht auf den Beinamen zurück, den ihm seine Kameraden nach seiner Ausbildung im Zisterzienserkloster gaben: „Der Mönch". Lucien war der Name, den ihm die Mönche gaben. Heute vinifiziert er 38 verschiedene Weine, vom Village bis zum Grand Cru. Die Weinbereitung und die Reifung erfolgen sehr sorgfältig und präzise, so schonend und natürlich wie möglich. Ein unverzichtbares Weingut.

Dieser 1er Cru ist ein treuer Vertreter des Dorfes Pommard. In seiner Jugend zeigt sich seine Tanninstruktur makellos, teilweise dicht, und es fehlt ihr keinesfalls an Körperreichtum. Die Weine sind zu einer sehr langen Lagerung bestimmt und können es mit ihrem exzellenten Niveau mit den burgundischen Grands Crus aufnehmen. Nach einigen Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten der Lagerunng offenbart sich der Wein mit Aromen von Kirsche, Branntwein, Lebkuchen und zeitweilig mit animalischen Anklängen.
Lucien Le Moine ist eine 1999 gegründete Domaine. Hinter diesem Namen verbirgt sich weder ein Lucien noch ein Le Moine aber Mounir Saouma, libanesischer Herkunft, der in einem Kloster studiert und gelernt hat Wein herzustellen. Hier bekam er von den Mönchen den Spitznamen Lucien und wurde von seinen Kameraden Le Moine (der Mönch) gerufen. Der Name der Domaine war geschaffen.
Nach seinem Önologiestudium in Montpellier kehrte er ins Burgund zurück mit der Idee, auf der Basis eines Weinhandels selbst Wein herzustellen. So schloss er mit den größten Namen der Weinwelt Freundschaft und war dadurch in der Lage, hervorragende Trauben bester Herkunft und von den schönsten Terroirs zu erwerben. Er begann im Jahrgang 1999 mit einigen wenigen Pièces, strebte aber schnell die 100 Pièces in seinem Weinkeller an. Seine anspruchsvoll ausgebauten Weine zeigen sich sowohl füllig als auch köstlich und sind ziemlich weit entfernt vom traditionellen Bild der Weine dieser Region.