Informationen
Die Geschichte des Weinguts geht bis in die 1950er Jahre zurück, als Louis Bertrand nach Charentay zog und in der schönen Region Beaujolais Winzer wurde. Zusammen mit Renée und ihrem Sohn Guy übernahm er 1972 das Weingut Château de Grand-Pré in Fleurie. 1992 wurde er von Guy und Annick abgelöst. Sie kauften Grundstücke in der Umgebung hinzu.
Aus Sorge um die Natur wurde der Anbau allmählich umweltschonender, bis er 2013 als biologisch zertifiziert wurde. Auf einigen Parzellen versucht sich das Weingut an der Umstellung auf biologisch-dynamischen Anbau. Pro Hektar werden 10 000 Rebstöcke gepflanzt. Im Weinberg wird abwechselnd gepflügt und natürlich begrünt, um das mikrobielle Leben zu fördern und die Reben anzuregen, die notwendigen Nährstoffe aus der Tiefe zu ziehen. So können sie eventueller Wasserknappheit standhalten.
Nach der Handlese erfolgt eine strenge Sortierung der reifen Trauben. Die Weine werden mit natürlichen Hefen vinifiziert. Die Reinheit der Frucht steht an erster Stelle. Daher wird nicht umgepumpt, auf den Einsatz neuer Fässer, den Zusatz von Schwefel und Chaptalisation wird ebenfalls verzichtet. Das Weingut hat sich die Erzeugung lebendiger Weine zum Ziel gesetzt.
Die Geschichte des Weinguts reicht bis in die 1950er-Jahre zurück, als Louis Bertrand sich in der schönen Region Beaujolais, genauer gesagt in Charentay niederließ, um Winzer zu werden. Er übernahm 1972 zusammen mit Renée und ihrem Sohn Guy das Weingut Château de Grand-Pré in Fleurie. Im Jahr 1992 übernahmen Guy und Annick das Weingut und vergrößerten es, indem sie Parzellen rund um das Schloss aufkauften.
Aus Sorge um die Umwelt wurde der Anbau nach und nach respektvoller, bis er schließlich 2013 als biologisch zertifiziert wurde. Das Weingut versucht momentan, auf einigen Parzellen auf einen biodynamischen Anbau umzustellen. Die Pflanzdichte beträgt 10.000 Rebstöcke pro Hektar. Die Bewirtschaftung der Weinberge wechselt zwischen Pflügen und natürlicher Begrünung, um das mikrobielle Leben zu fördern und die Rebstöcke dazu anzuregen, die notwendigen Nährstoffe aus der Tiefe zu schöpfen sowie eventuellen Wassermangel zu überstehen.
Nach der Handlese werden die reifen Trauben sorgfältig sortiert. Die anschließende Vinifikation erfolgt mit natürlichen Hefen. Dabei steht die Reinheit der Fruchtaromen im Vordergrund. Deshalb wird der Wein nicht abgepumpt, es werden keine neuen Fässer verwendet und auch Schwefel und Zucker kommen nicht zum Einsatz. Das Ziel des Weinguts ist es, lebhafte Weine zu produzieren.
Bei diesem Wein handelt es sich um einen reinen Juliénas aus der Rebsorte Gamay, die auf weißen, lehm- und schieferhaltigen Böden gedeiht. Der strukturierte Wein verfügt über betörende Fruchtaromen, ein fülliges Mundgefühl sowie über einen langen Nachhall. Er wird vollständig ohne Schwefel vinifiziert.
Preisnotierung Weine aus demselben Weingut
Region: Beaujolais
Weingut: Yann Bertrand
Farbe: rot
Appellation: Juliénas
Eigentümer: Yann Bertrand
Fläche: 1 Hektar
Trinktemperatur: 12°
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