Armand Heitz stammt aus einer Familie von Weingutseigentümern und Négociants an der Côte de Beaune. Nach seinem Abschluss als Önologe beschloss er 2012, den Familienbetrieb zu übernehmen und den eigenen Anbau wiederzubeleben. Heute bewirtschaftet er 20 Hektar zwischen der Côte de Beaune und Juliénas, wo er auch einige Hektar auf dem Weingut Combe Vineuse verwaltet. Als leidenschaftlicher Agrarwissenschaftler und Landwirt beschloss Armand, sich mit der Agrarökologie und der regenerativen Landwirtschaft zu befassen, um Maßnahmen zu ergreifen, die den Schutz der Rebstöcke und die Qualität der Produktion gewährleisten. Lesen Sie den Blogbeitrag über die Domaine Heitz-Lochardet

Der Boden dieser Parzelle besteht aus kalkhaltiger Braunerde auf Mergelunterboden. Im Weinberg werden umweltschonende Methoden angewendet, nach den Prinizipien des Ökolandbaus und der regenerativen Landwirtschaft (Verwendung von Mulch...). Die Trauben werden in kleinen Kisten geerntet, um die Beeren und ihre Qualität zu schützen. Nach dem Pressvorgang wird der Wein geklärt und in der Mitte der malolaktischen Gärung in Fässer gefüllt. Bei der Vinifikation werden so wenig wie mögliche landwirtschaftliche Betriebsmittel verwandt. So entsteht ein frischer und leichter Wein, den man bis zu 15 Jahren im Keller aufbewahren kann.