Chambolle-Musigny Les Babillaires Philippe Leclerc 1992

Präsentation

Chambolle-Musigny Les Babillaires Philippe Leclerc 1992

Der Wein

Der Name "Chambolle" soll auf das lateinische Wort "campus" zurückgehen. Die Vermutung liegt also nahe, dass das Dorf aus der Römerzeit stammt.
Die Weinberge von Chambolle-Musigny grenzen im Norden an die von Morey-Saint-Denis und Gevrey-Chambertin und im Süden an den Weiler Vougeot. Mit einer Fläche von gut 180 Hektar (davon 61 Hektar mit 24 Premiers Crus) ruht der Weinberg auf einem Boden aus kalkhaltigem Felsgestein, aber auch Kiesel, Schotter und Geröll aus der Schlucht von Chambolle. Die Rebflächen in Hanglage sind nach Ost-Süd-Ost ausgerichtet.
Die Weine aus Chambolle-Musigny sind vor allem ein Musterbeispiel an Eleganz und Feinheit, weshalb sie oft als "raffiniert" bezeichnet werden. Mit ihrer mäßig farbigen Robe verströmen sie üppige Aromen von Himbeere, kandierten Erdbeeren, Veilchen und Unterholz. Ihr Körper ist geprägt durch feine und liebliche Tannine.
Die mikroskopisch kleine Menge an weißem Chambolle-Musigny stammt von gerade einmal 0,5 Hektar Fläche.

Detaillierte Eigenschaften