Pommard Château de Pommard 2004

Präsentation

Pommard Château de Pommard 2004

Der Wein

Pommard teilt sich mit Chablis das Privileg, im Ausland als eine der renommiertesten Appellationen des Burgunds wahrgenommen zu werden. Die Reben der Pommard-Weine, die Victor Hugo besonders schätzte, wachsen auf eisenhaltigen Ton-Kalkböden. Der Pommard ist ein kräftiger, tanninhaltiger Wein mit vielfältigen Aromen, die an schwarze Johannisbeeren, Pflaume, Pfeffer und Leder erinnern. Dieser ungewöhnlich charaktervolle Wein zeigt ein gutes Reifepotenzial und ist mit Sicherheit einer der solidesten Crus des Burgund.

Das Weingut Château de Pommard

Das Château de Pommard ist derzeit das größte private Weingut an der Côte de Beaune. Mit seiner 20 Hektar großen zusammenhängenden Rebfläche, die von einer zwei Meter hohen Steinmauer umgeben ist, bildet es ein außergewöhnliches Gesamtgefüge. Zur Geschichte: Das Château Micault wurde 1726 vom Sekretär Ludwigs XVI. erbaut. 1795 entstand das Chateau de Marey Monge in einiger Entfernung. Damals war es das größte Weingut an der Côte. Napoleon, ein Freund der Familie Marey Monge, war regelmäßig zu Gast. 1936 wurden die beiden Weingüter mit dem Kauf durch Jean-Louis Laplanche vereint. Im Jahr 2003 kaufte Maurice Giraud das Château de Pommard.

Detaillierte Eigenschaften