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Weine im Verkauf: Château Pavie Macquin

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Photo d'arrière plan en noir et blanc montrant la lumière du soleil à travers des vignes
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Château Pavie Macquin

Albert Macquin, bis Anfang des 20. Jahrhunderts eine führende Persönlichkeit in der Weinbau-Szene von Saint-Émilion, hat dem Weingut, das seinen Namen trägt, seinen unauslöschlichen Stempel aufgedrückt. Auf ihn geht die Verwendung gepfropfter Rebstöcke zurück, die es den Winzern ermöglicht hat, sich von den Verwüstungen der Reblausplage zu erholen. Der in perfekter Lage auf dem Plateau von Saint-Émilion gelegene Weinberg von Pavie Macquin umfasst eine zusammenhängende Fläche von 15 Hektar, die Höhe variiert zwischen 75 und 100 Metern. Er hat illustre Nachbarn: Pavie im Süden, Troplong Mondot im Westen. Die Enkel von Albert Macquin, die heute das Sagen haben, ernannten Nicolas Thienpont 1994 zum Verwalter. Dieser lässt sich von Stéphane Derenoncourt beraten, der bereits seit einigen Jahren für das Weingut tätig war. Das Duo arbeitet auf bewundernswerte Weise zusammen. Sie entwickeln eine Kartografie des Weinbergs, die die Unterscheidung von etwa neun Bodentypen ermöglicht. Für jeden dieser Bodentypen passen sie die Methoden des Anbaus und der Vinifikation entsprechend an. Dabei lassen sie sich von den Prinzipien des biodynamischen Anbaus inspirieren: Verzicht auf den Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln und Nutzung von biologischen Prozessen, wie etwa der Kompostierung. Hinzu kommen einige moderne Verfahrensweisen, wie etwa die Mikrooxigenation. Dabei wird dem Wein in bestimmten Schlüsselmomenten der Vinifikation Sauerstoff zugeführt. Dadurch intensiviert sich die Entfaltung der Aromen. Die Weine reifen 16-20 Monate lang in barriques (80 % neu). Bei der alle zehn Jahre stattfindenden Revision der Klassifizierung von Saint-Émilion ist Pavie-Macquin 2006 in den Rang eines Premier Grand Cru Classé B aufgerückt, ein Privileg, das es sich mit lediglich 12 anderen Weingütern teilt. Auch wenn diese Klassifizierung derzeit ausgesetzt ist, irren sich die Weinliebhaber nicht: Pavie-Macquin produziert kräftige und aromatische Weine.

2021
760
2021
380
2021
190
2021
1.020
76,50 pro 6 | -10%
2021
85
2020
90
80,10 pro 3 | -10%
2019
89
2019
960
2019
65 (Aktueller Preis)
2019
180 (Aktualisierung des Preises)
2018
445
2018
199
2018
1.188
2018
99
2018
80 (Aktualisierung des Preises)
2018
160 (Aktualisierung des Preises)
2018
240 (Aktualisierung des Preises)
2018
160 (Aktualisierung des Preises)
2018
144 (Aktueller Preis)
2018
72 (Aktualisierung des Preises)
2015
445
Bald verfügbar
2015
199
2015
95
2015
65 (Aktueller Preis)
2015
120 (Aktueller Preis)
2014
100 (Aktualisierung des Preises)
2009
160 (Aktualisierung des Preises)
2009
180 (Aktualisierung des Preises)
2006
270
2005
189
2005
150 (Aktueller Preis)
2004
110 (Aktualisierung des Preises)
2003
315
2000
80 (Aktueller Preis)
1998
80 (Aktueller Preis)
1998
80 (Aktueller Preis)
1995
600 (Aktueller Preis)
1989
120 (Aktualisierung des Preises)
Preisnotierung des Weinguts Château Pavie Macquin

Das sagen die Experten …

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