Côte-Rôtie La Landonne René Rostaing 1994

Präsentation

Côte-Rôtie La Landonne René Rostaing 1994

Der Wein

Auf dieser wunderschönen Parzelle von La Landonne bestehen die Böden aus sandigem Schiefer, durchsetzt mit Eisenoxid. Die Erträge sind gering (ungefähr 35 hl/ha) und im Weinkeller wird der Anteil an neuem Holz eingeschränkt, um den Charakter des Terroirs nicht zu verfälschen. In der Nase vermischen sich Düfte von Lakritz, wilden Beeren und Gewürzen. Die tanninhaltige Substanz ist klar präsent.

Das Weingut René Rostaing

René Rostaing hat dieses Weingut in Ampuis, im Herzen der Côte-Rôtie, von seinem Schwiegervater Albert Dervieux übernommen. Es handelt sich um eines der bedeutendsten Anwesen der Region. Es verfügt über einen sehr hochwertigen Weinberg mit sieben Hektar in der Côte-Rôtie, davon zwei Hektar bei La Landonne, etwas mehr als ein Hektar in Côte Blonde sowie eine Parzelle in Côte Brune, gleich neben La Turque de Guigal. Daraus werden drei Parzellenweine erzeugt, die alle in mehrfach verwendeten Fässern reifen, und zwar ganze 24 Monate lang. René Rostaing besitzt außerdem Parzellen in den Appellationen Condrieu und Coteaux du Languedoc. Er bewirtschaftet sein Weingut auf nachhaltige Weise und hat sich als sehr talentierter Winzer erwiesen, dessen Weine weltweit gefragt sind.

Detaillierte Eigenschaften