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        Weine im Verkauf: Chartreuse

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        Photo d'arrière plan en noir et blanc montrant la lumière du soleil à travers des vignes

        Chartreuse

        Die Ursprünge des Chartreuse sind unklar. 1605 übergab der Marschall von Estrées den Mönchen der Chartreuse de Vauvert in Paris ein Manuskript mit der Formel für ein Kräuterelixier. 1764 verfeinerte Frère Jérôme Maubec die Rezeptur aus 130 Pflanzen und stellte das Elixir Végétal de la Grande-Chartreuse her. So hieß das Kloster, in dem Chartreuse bis 1864 hergestellt wurde. Nach einem schwierigen Jahrhundert, geprägt durch die Französische Revolution, während derer man Ordensleuten nicht gerade wohl gesonnen war, entstanden 1840 der gelbe und der grüne Chartreuse, die beide schnell erfolgreich wurden. 1903 wurden die Kartäusermönche aus Frankreich vertrieben und flüchteten ins spanische Tarragona. Dort produzierten sie weiterhin Chartreuse, obwohl die Marke an eine Gruppe von Spirituosenhändlern verkauft wurde. 1929 kauften sie sie zurück und produzierten wieder in Frankreich, obwohl die Brennerei in Tarragona noch bis 1989 aktiv war. Heute stellt Chartreuse Diffusion die Produkte her, nun in der Brennerei Aigueneoire, nach Fourvoirie und Voiron. Chartreuse Diffusion vertreibt auch die verschiedenen Chartreuses, wie etwa den grünen, den gelben, Elixir Vegetal und V.E.P, um nur die bekanntesten zu nennen. Die so genannte "Königin der Liköre" erfreut Liebhaber und Sammler mit älteren Versionen und limitierten Auflagen.

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        Preisnotierung des Weinguts Chartreuse