Weine im Verkauf: Almaviva

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Almaviva

Der Almaviva-Wein ist das Ergebnis einer 1996 gegründeten Partnerschaft zwischen den Unternehmen Vina Concha y Toro und Baron Philippe de Rothschild SA (Eigentümer von Château Mouton Rothschild). Trotz seines hispanischen Klangs ist der Name „Almaviva“ bewusst aus dem französischen Kulturerbe entnommen, in Anlehnung an den Namen des Helden aus Beaumarchais' Stück „Die Hochzeit des Figaro“. Auf diese Weise soll die gemischte Identität dieses großen Weins in den Köpfen der Menschen verankert werden: Französische Kultur und Know-how in Verbindung mit dem typischen südamerikanischen Terroir, „um der Welt Genuss und Exzellenz zu versprechen“, so der Wunsch der Eigentümer. Der Almaviva-Weinberg erlebt feuchte, kalte Winter und Sommer, die von Hitze am Tag und Kühle in der Nacht geprägt sind. Günstige Bedingungen für die Entwicklung des Cabernet Sauvignon, der Hauptrebsorte des Verschnitts. Der Almaviva wird in einer 4 200 qm großen Bodega von Hand geerntet und nach den neuesten technologischen Erkenntnissen hergestellt. Die Reifung erfolgt in überwiegend neuen Eichenfässern unter den wachsamen Augen eines nach französischer Tradition ausgebildeten Kellermeisters. Der Erfolg von Almaviva auf dem internationalen Markt hat den Weg für eine neue Generation von chilenischen Weinen mit guter Struktur und Reifepotenzial geebnet. In Chile gibt es zwar keine Klassifizierung, aber die Bezeichnung „Primer Orden“, die mit Almaviva eingeführt wurde, entspricht in etwa der französischen Qualitätsstufe Cru Classé.

2021
368
2021
179
Preisnotierung des Weinguts Almaviva