Weine im Verkauf: Georges Vernay

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Photo d'arrière plan en noir et blanc montrant la lumière du soleil à travers des vignes
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Georges Vernay

Diese strahlenden Weine wurden noch 2024 auf der Messe von Ampuis verkostet und sind der Geheimtipp unseres Teams. Es besteht kein Zweifel: Der „Retter von Condrieu“, „Monsieur Viognier“, wie Parker ihn nannte, ist da und hat die beiden neuen Generationen von Frauen an der Spitze des Weinguts inspiriert.

„Ich habe die Weine von den Hängen geliebt, mehr als die aus den Ebenen, die ich nur mäßig fand“, erklärte Georges Vernay. Ihm ist es zu verdanken, dass die aufgegebenen Steilhänge in Condrieu ab den 1960er-Jahren zu neuem Leben erwachten. Dieser entschlossene Mann hatte in der Tat die geniale Idee, Wein auf sogenannten Chaillées (oder Terrassen) anzubauen, die zu Recht als „Terrassen der Hölle“ bezeichnet werden.
Die Geschichte des Weinguts begann 1938, als Francis Vernay dort seinen ersten Hektar mit Viognier bepflanzte. Als Georges Vernay 1943 dazustieß, vergrößerte er der Betrieb mit dem Kauf weiterer Parzellen. Er eröffnete den ersten Keller für Weinproben in der Region und baute sich einen treuen englischen Kundenstamm auf. Von 1943 bis heute hat sich das Gut von 1 auf 24 Hektar vergrößert. Seit seinem Tod im Mai 2017 setzt seine talentierte Tochter Christine mit ihrer Tochter Emma sein Werk fort.
Großartige Arbeit in den Rebstöcken, wenig Eingriffe im Keller, strahlende und tiefgängige Weine. Das Weingut hat den biodynamischen Weg eingeschlagen und eine Zertifizierung beantragt. Ein Muss für Ihren Keller, ein Liebling des Teams.

Anmerkungen für die Presse:
Während das Weingut eng mit der Geschichte der Appellation Condrieu verbunden ist, deren brillantester Vertreter es bis heute ist, so bietet es auch eine beachtliche Auswahl an Rotweinen, deren Reifung in den letzten Jahren stark verfeinert wurde.
Emma Amsellem hat sich ihrer Mutter Christine Vernay angeschlossen, um die Steilhänge von Condrieu und der Côte Rôtie aufzuwerten.

„Ich mochte die Weine aus den Hanglagen lieber als die aus den Ebenen, die ich eher mittelmäßig fand“, erklärte Georges Vernay. Ihm ist es zu verdanken, dass den aufgegebenen Steilhängen von Condrieu ab den 1960er Jahren neues Leben eingehaucht wurde. Dieser entschlossene Mensch hatte nämlich die geniale Idee, die Reben auf sogenannten Chaillées (Kalksteinterrassen) anzubauen, die aus gutem Grund auch den Beinamen „höllischer Kalksteinboden“ tragen. Die Geschichte des Guts beginnt 1938 mit Francis Vernay, der dort seinen ersten Hektar mit Viognier bestockt. Nach seiner Ankunft auf dem Gut 1943 vergrößert Georges Vernay es durch den Zukauf neuer Parzellen. Er eröffnet den ersten regionalen Verkostungskeller und baut sich einen treuen englischen Kundenstamm auf. Von 1943 bis Mitte der 2010er Jahre hat sich das Weingut von einem auf 22 Hektar vergrößert. Seit Vernays Tod im Mai 2017 führt seine Tochter Christine sein Werk unter Einsatz jahrhundertealter Verfahren weiter. Die Pflege der Rebstöcke erfolgt per Hand und jegliche chemischen Produkte sind aus dem Weinberg verbannt.

2022
30
2021
65
2020
130
2021
270
2021
125
2020
120
2022
60
2022
200
2022
90
2016
150 (Aktualisierung des Preises)
2020
70 (Aktueller Preis)
2018
70 (Aktueller Preis)
2017
65 (Aktueller Preis)
2016
90 (Aktualisierung des Preises)
2016
50 (Aktualisierung des Preises)
2021
95 (Aktueller Preis)
2020
100 (Aktueller Preis)
2019
100 (Aktueller Preis)
2018
100 (Aktueller Preis)
2022
44
2021
37
Preisnotierung des Weinguts Georges Vernay

Das sagen die Experten …

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LA REVUE DU VIN DE FRANCE

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