Albert Bichot ist ein berühmtes Haus im Burgund. Im Jahr 1350 ließ sich die Familie in Burgund nieder, aber erst im 19. Jahrhundert interessierten sie sich für den Weinbau. Bernard Bichot gründete 1831 unter seinem Namen ein Handelshaus. Seit 1996 arbeitet Albéric Bichot (6. Generation) an der Qualitätssteigerung der erzeugten Weine. Er hat zahlreiche Rebflächen erworben, die Gesamtfläche beläuft sich mittlerweile auf 100 Hektar. Dazu gehören unter anderem: Clos Frantin in Côte de Nuits, die Domaine du Pavillon und die Domaine Adélie in Côte Chalonnaise und die Domaine Long Depaquit in Chablis. Die Weine sind biozertifiziert. Zugleich betreibt das Haus die bereits erwähnte Handelstätigkeit mit dem Ankauf ausgewählter Trauben. Die Weine werden alle in Beaune unter der Leitung des sehr erfahrenen Alain Serveaux vinifiziert.

Albert Bichot kennt sich im Burgund gut aus, da seine Familie seit sechs Generationen in Beaune tätig ist. Auf einer Fläche von fast 100 Hektar verteilt sich das Savoir-faire von Albert Bichot auf sechs Weingüter. Der Anbau ist seit 2014 biologisch zertifiziert. Die Trauben werden von Hand verlesen, und die Vinifikation erfolgt auf traditionelle Weise sowie ohne große Interventionen. Der Ausbau in Eichenfässern dauert 12 bis 18 Monate. Der Fokus liegt hierbei auf der Reinheit und der Eleganz der Weine. Bei Les Bressandes handelt es sich um einen fruchtigen und ausgewogenen Premier Cru aus Pinot Noir (100 %). Servieren Sie den Wein bei etwa 16 °C zu Kalbsherz, Lammkeule oder zu einem klassischen Bœuf Bourguignon.